4. Frankfurter Hafengespräch mit Stadtrat Markus Frank im Zeichen von drohenden Fahrverboten und Cyberrisk-Gefahren 

Christian Eichmeier führt auch zukünftig die Gemeinschaft Frankfurter Hafenanlieger

(Frankfurt, 7. November 2018) Mit großer Mehrheit wählten die Mitglieder der Gemeinschaft Frankfurter Hafenanlieger erneut Christian Eichmeier von der Contargo Rhein-Main zu Ihrem Vorstandsvorsitzenden. 

Ebenso wurden auch seine Mitstreiter für die Interessen der Hafenanlieger, Henning Franke von der FLB Lieferbeton und Lars Purkarthofer von UPS Deutschland im Vorstandsamt bestätigt. Die ebenso wiedergewählten Beiräte Klaus Neirich (SeRohCon GmbH) und Stefan Sehring (Sehring AG) unterstützen die Vorstände auch zukünftig weiterhin mit Ihrer Expertise.„Mein Ziel für die Zukunft ist es, die Bedeutung des Ost- und Gutleuthafens für die Entwicklung der Stadt Frankfurt zu verdeutlichen und die Standorte als dringend notwendige Wirtschafts- und Logistikknoten für die Stadt und die ansässigen Unternehmen zu erhalten“, erläutert Christian Eichmeier seine Motivation für den ehrenamtlichen Einsatz in der GFH.

Im anschließenden von der GFH zum vierten Mal durchgeführten Frankfurter Hafengespräch ging Stadtrat Markus Frank als einer der Gastredner auf die drängenden Fragen und Probleme der Unternehmen ein. Dabei stellte er das Projekt Sanierung Industriestraßen vor, mit dem die Stadt die Infrastruktur u.a. im Osthafen in den nächsten Jahren erneuern will. Zur Verbesserung der Infrastruktur zählt nach Ansicht von Markus Frank auch der dringend notwendige Ausbau der Breitbandnetze in den Häfen und so bot er den GFH-Mitgliedern auch hierbei seine Unterstützung an. Des Weiteren sicherte er vielen besorgten Teilnehmern zu, dass die Stadt alles in Ihren Möglichkeiten stehende unternehmen wird, um ein drohendes Dieselfahrverbot in Frankfurt zu verhindern.

Abschließend zeigte der Cyberrisk-Experte Sascha Kessel vom Versicherungsmakler Oskar Schunck welche Gefahren für Unternehmen aber auch Privatpersonen heutzutage im Internet lauern. Dabei erläuterte er wie die organisierte IT-Kriminalität zwischenzeitlich aufgestellt ist und welche Maßnahmen jedes Unternehmen zwingend beachten sollte.